Kevin Dürdoth

3D-Modellierung

Essenziell für meine Ausbildung war die Entwicklung von 3D-Modellen. Beigebracht wurde mir diese Fertigkeit in Blender.
Das Fach gehörte über alle vier Semester zum Curriculum meines Ausbildungsganges.

Angefangen mit dem Kennenlernen der Benutzeroberfläche und Verbinden geometrischer Körper zur Erschaffung von Objekten wurden den Auszubildenden mit jeder weiteren Unterrichtsstunde neue Befehle, Modifier und Techniken beigebracht.

Im Laufe der Ausbildung lernte man Hard-Surface-Modelling und Sculpting, das UV-Unwrap und Texturieren eines Mesh, sowie das Animieren von Gegenständen und Charakteren und Rendern von Bildern oder Videos.

Im folgenden präsentiere ich einige 3D-Modelle, die in der Zeit meiner Ausbildung entstanden sind. Dafür biete ich die Möglichkeit sich die Modelle in einem 3D-Viewer frei mit der Maus anzuschauen, sowie

Die ersten Assets, die ich vorstelle, wurden für ein VR-Projekt im ersten Semester angefertigt. Das Projekt sah vor, einen VR Escape Room zu gestalten. Als Thema des Escape Room wählte meine Gruppe „Star Wars“. Aufgrund der damals noch geringen Erfahrung in der 3D-Modellierung adaptierten wir das Design simpler Lego Bausteine der „Star Wars“-Reihe.

Das „Minikit“ ist in den Videospielen der „Lego Star Wars“-Reihe ein Sammelgegenstand, der teils schwer zu finden ist, um Belohnungen freizuschalten und das Spiel zu 100% abzuschließen. In unserem Escape Room ist das „Minikit“ im Gegensatz zum Originell unerreichbar und kann durch ein Fenster entdeckt werden. Demnach diente es uns lediglich als Dekoration und Easter Egg für Fans.

Dieses Radio taucht im Originalspiel immer wieder in einzelnen Leveln auf und muss dort zusammengebaut werden,
bevor es Musik abspielt. Sobald dies geschehen ist unterbricht es die bisherige Umgebungsmusik und spielt die Titelmusik des Hauptantagonisten „Darth Vader“ ab.


Das nächste Modell entstand für ein Projekt in Einzelarbeit. Die Aufgabe umfasste ein detailliertes Model, sowie eine Szene in der das Model platziert wird. Aufgrund persönlicher Interessen entschied ich mich für die Modellierung eines Formel 1 Boliden.


Ein weiteres Projekt bescherte mir einen Einblick in den Bereich des Sculpting. Gegenüber dem Hard-Surface-Modelling fiel mir dies deutlich schwerer. Nichtsdestotrotz konnte ich ein gutes Ergebnis liefern! Als Model wählte ich den Drachen Shenlong aus Dragon Ball.